von Achim Metzger
Der oben genannte Artikel ist Anlass mich zum Thema Verlagerung des Hundeauslaufgebietes Berlin Pankow im Landschaftsschutzgebiet Arkenberge -Blankenfelde zu äußern.
Ich selbst lebe seit über 20 Jahren in Pankow und nutze fast eben solange regelmäßig als Privatperson das Hundeauslaufgebiet. Die jetzige Situation, für alle beteiligten Interessensgruppen ein Desaster, ist aus meiner Sicht das Ergebnis einer vollkommen ziellosen Politik des Bezirkes. Anstatt Verantwortung zu übernehmen und diese in entsprechende Handlungen umzusetzen, werden die Interessensgruppen, welche bei einem Gebiet dieser Größe natürlich vorhanden sind, gegen einander ausgespielt, alleine gelassen, sich selbst überlassen und am Ende siegt der politisch stärkere, entsprechend der aktuellen politischen Lage, wer gerade regiert und die Mehrheiten auf sich vereinigen kann.
Verantwortungsvolle und bürgernahe Politik welche zumindest versucht, Hundebesitzer, erholungssuchende Familien, Sportler, Landwirte und Reitsportler und den Naturschutz ausgewogen in Einklang zu bringen, sieht anders aus.
Mit der Auszeichnung des Hundeauslaufgebietes sah es zunächst danach aus, als sei das Hundeauslaufgebiet mit all seinen postiven und den städtischen Bereich entlastenden Effekten, eine Herzenssache des Bezirks Pankow. Es wurden kleine Stationen für Hunde aufgebaut, eine Beschilderung erfolgte, auch dass die Hunde nicht in dem Abwasserkanal baden dürfen. Doch auch damals fehlte es schon an konsequenteren und zukunftsorientierten weiteren Schritten, vor allem an den Reibungspunkten zwischen den Hundebesitzern und den Landwirten, die es auch schon damals gab.
Diese sind bis heute:
1.Die Parksituation entlang des Möllersfelder Weges von den Besuchern, die zu bequem sind, vom vor einigen Jahren angelegten großen Parkplatz aus bis zum Auslaufgebiet zu gehen und im und vor dem Landschaftsschutzgebiet parken. Dies ruft regelmäßig das Ordnungsamt ins Gebiet, welches dann auch erfolgreich die Falschparker, aus meiner Sicht zurecht, ahndet, denn die Bauern tun sich manchmal schwer, an den geparkten Autos mit großen Maschinen vorbei zu kommen. Eine eindeutige Beschilderung über das Landschaftsschutzgebiets Schildes hinaus, hätte schon lange mehr Klarheit schaffen können, denn gerade neue Besucher können es nicht verstehen, weshalb sie auf einer betonierten Fläche, welche teilweise einen Parkplatz andeutet aber sich hinter dem Landschaftsschutzgebiets Schildes befindet, sehen dies nicht als offensichtlich. Das Ordnungsamt erklärt dann immer wieder, dass nach o.g. Schild das Parken nicht erlaubt sei, was aus dem Landschaftschutzsschildes ersichtlich sei. Klarer und einfacher wären Halteverbotsschilder mit Pfeilen und vielleicht ein weiterer Hinweis, dass nach der Brücke überhaupt nicht geparkt werden darf. Aber dafür besteht keine Notwendigkeit, lieber gibt es weiter Knöllchen und Ärger für Besucher und Bauern.
2. Das Betreten der Wiesen und „Verkoten“ dieser durch die Hunde.
Hundebesitzer, besonders neue Besucher, werden nicht ausreichend, zum Beispiel durch entsprechende Hinweisschilder an den Parkplätzen, an der Brücke und an den Wegkreuzungen darauf hingewiesen, wie sie sich verhalten sollen. Welche Wiese denn wann betreten werden darf und welche nicht, wo beispielsweise der Auslauf endet und Leine angesagt ist. Es wäre so einfach zumindest für das notwendige Wissen zu sorgen, bevor man den Hundebesitzern absichtliches Fehlverhalten vorwirft. Es ist einfach menschlich, wenn man mit dem Hund dort ankommt und große Freiflächen vorhanden sind, mit dem Hund auch mal zum Ballspielen z. B. darauf zu gehen. An den Bauer denken da leider viele eben nicht. Auch die große Fläche Richtung Autobahn darf zeitweise betreten werden, zeitweise nicht, weil angesät, gedüngt, bepflanzt oder auch mit Schädlingsbekämpfungsmitteln besprüht. Es wären lediglich an 3 Stellen entsprechende Schilder notwendig, welche vielleicht auch der Bauer selbst verändern kann, und schon wäre Klarheit geschaffen, zumindest für die Mehrheit der Hundebesitzer, welche die Arbeit des Bauern und seine Ernte schätzen. Leider gibt es viele Menschen, nicht nur Hundebesitzer welche nicht mehr erkennen, dass ein Feld oder eine Wiese bepflanzt oder angesät ist, ist halt grün oder nicht grün. Die bestehende Beschilderung, die großen Tafeln mit Tierbildern drauf, sind nicht eindeutig genug.
Dass es seit 20 Jahren dem Bezirk nicht gelungen ist oder er sich dagegen entschieden hat. Mülleimer mit Hundekotbeutelspendern aufzustellen, ist die größte Widersprüchlichkeit überhaupt. In jedem kleinen Dorf in jedem Bundesland gibt es solche Mülleimer mit Kotbeutelspendern und diese werden rege genutzt. Im Hundeauslaufgebiet sucht man sie vergebens und führt die Verkotung der Flächen als Argument gegen Hunde im Landschaftsschutzgebiet an, bietet aber keine Möglichkeit für verantwortungsvolle Hundebesitzer, selbst wenn sie ihre eigenen Kotbeutel mitbringen, diese vernünftig zu entsorgen. Stattdessen hängen blaue Müllsäcke, 3, maximal 4 im gesamten Gebiet, welche regelmäßig von Wildtieren aufgerissen werden und der unangenehme in Plastik gehüllte Inhalt verteilt sich in der Gegend.
Also der Konflikt zwischen Landwirten und den Hundebesitzern mit dem zurückgelassenen Kot läuft seit Jahrzehnten und wird auch so weiter laufen, wenn die Investition in Mülleimer mit Kotbeutelspendern ausbleibt.
Dies sind aus meiner Sicht die am längsten vorhandenen Ärgernisse und Konfliktpunkte zwischen den Landwirten und den Hundebesitzern. Leicht zu verbessern.
Eine weitere Interessensgruppe im Gebiet, welche sich in letzter Zeit deutlich stärker zeigt, ist die Pferdewirtschaft aus Blankenfelde und deren Kunden. Dabei stehen klar auch wirtschaftliche Interessen im Vordergrund und es ist einerseits eine Art Konkurrenzgruppe zu den Hundebesitzern und andererseits profitieren sie von der vorhandenen Infrastruktur, wie beispielsweise dem großen Parkplatz an der Hauptstraße. Zum Ausdruck kommt dies beispielsweise dadurch, dass bis vor wenigen Monaten ca. 2 Jahre lang die Pferdeanhänger, bis zu 15 Stück, auf dem Parkplatz abgestellt wurden und somit sowohl Besucher des Landschaftsschutzgebietes mit als auch ohne Hund keinen Parkplatz mehr gefunden haben, da die Anhänger immer nur wenige Zentimeter verschoben wurden um nicht durch das Ordnungsamt sanktioniert zu werden. Nach nunmehr 2 Jahren wurde durch Anbringung eines Schildes am Parklplatz „ frei für KFZ“ die Parkfläche von den Anhängern befreit. Die Pferdewirtschaft in Blankenfelde ist eng mit der Landwirtschaft verbunden und hat auch zu politischen VertreterInnen, welche auch selbst Pferde besitzen, gute Kontakte, gemeinsame Interessen und eine starke Lobby, aus Sicht der Dorfgemeinschaft gesehen, sicher zu recht. ReiterInnen auf wegen des Hundeauslaufgebietes sind ebenso selbstbewusst unterwegs wie teilweise Hundebesitzer mit unangeleinten Hunden auf den Wegen außerhalb des Auslaufgebietes die üblicherweise von den ReiterInnen genutzt werden. Auch Pferde hinterlassen Kot und dieser wird nicht immer beseitigt und stellt für viele Hunde, welche einen Pferdeapfel naschen, eine hohe gesundheitliche Gefährdung dar, denn bei Pferden verabreichte Medikament, z.B. Wurmkuren, können für Hunde tödlich enden.
Auch hier bieten sich einfache Lösungen an, durch klare Ausweisung von Reitwegen, Spazierwegen mit Leinenzwang für Hunde und Wege im Hundeauslaufgebiet, welche für Reiter und Pferde verboten sind.
Die Fläche ist groß genug um beiden Gruppen ihre Bereiche zur Verfügung zu stellen.
Die nunmehr vorletzte Interessensgruppe im Auslauf, welche allerdings aus meiner Sicht sowohl die Landwirtschaft, als auch Hundebesitzer und Pferdeliebhaber aufgrund der Schönheit und des Erholungsfaktors des gesamten Gebietes integriert ist die Gruppe der Menschen und Behörden, welche sich um den Naturschutz kümmern. Es steht außer Frage, dass das Landschaftsschutzgebiet eine besondere Fläche ist, welche es zu schützen und zu erhalten gilt. Es stellt sich aber damit auch die Frage, wer Verantwortung dafür trägt und in welchem Umfang, wenn dieses schöne Gebiet an pflanzlicher Vielfalt und an Arten von seltenen Tieren verliert. Immer wieder wird seitens der Politik und der Landwirtschaft die Gruppe der Hundebesitzer für den Rückgang der Artenvielfalt verantwortlich gemacht. Zu viele Hunde, außerhalb des Gebietes, Verkotung der Flächen etc.
Als jahrzehntelanger Besucher der Fläche kann ich dem so nicht zustimmen. Ich finde dass solche Behauptungen, wenn sie zur Argumentation zur Verlegung des Hundeauslaufgebietes angeführt werden, wissenschaftlich zu belegen sind und nicht einfach so in den Raum gestellt werden können.
Liegt wirklich ein Rückgang der Artenvielfalt vor?
Wenn ja, ist dies der Nutzung durch Hunde zuzuschreiben? Durch freilaufende Hunde am Kanal und im Auslaufgebiet oder auf Hunde, welche sich außerhalb des Auslaufgebietes auf Wegen aufhalten, manchmal auch unangeleint aber fast ausschließlich auf den Wegen?
Welche Rolle spielt der allgemeine Klimawandel, die Trockenheit, extreme Temperaturen etc.?
Aber auch die intensive landwirtschaftliche Nutzung der Flächen müsste als Ursache in Betracht gezogen werden. Ich stelle im Laufe der Jahre fest, dass es früher weit mehr Flächen gab, die nur als Grasfläche genutzt wurden, auch gab es mehr Büsche zwischen den Feldern, in den beispielsweise Vögel zu sehen waren. Nun werden die Flächen doch stark für Getreide, Mais etc. genutzt, dabei werden auch Pflanzenschutzmittel eingesetzt, welche mich, obwohl ich auf den Wegen gelaufen bin, oft erwischt haben, denn sie werden gesprüht bei Wind verteilen sich somit auch auf Flächen, welche nicht bebaut werden, auch der eine oder anderen Hund und Mensch der am Tage des Sprühens unterwegs ist, wie ich zum Beispiel, kriegen was ab, denn gegenseitige Rücksichtnahme ist dabei nicht gegeben. Das Pflanzenschutzmittel für Insekten und in Folge für Vögel oder Reptilien ungut sind, ist denke ich, Konsens. Die heutige Landwirtschaft steht vor existenziellen Herausforderungen und ich persönlich freue mich über jeden Bauern, der Lebensmittel erzeugt, aber auch da wäre es ein leichtes, mehr miteinander zu sein, einfach unter Aktuelles an den Wegen zum Auslauf eine Information anzubringen, dass beispielsweise an folgenden Tagen Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden und die angrenzenden Wege nicht genutzt werden sollten. Auch sollte die Art und Weise, wie geerntet wird in Betracht gezogen werden. Es gibt Bauern, die in langsamer und rücksichtsvoller Geschwindigkeit zum einen durch das Auslaufgebiet und somit an Mensch und Tier vorbei fahren und auch in gleicher weise langsam über das Feld bzw. die Wiese fahren, beim Ackern, Sprühen oder Ernten. Es gibt aber auch junge Landwirte, die mit einer absoluten rücksichtslosen Geschwindigkeit, weiter über den erlaubten 30 kmh durch den Ort, durch das Gebiet und vor allem auch über den Acker oder die Wiese fahren. Keine Lebewesen hat da eine Chance lebendig davon zu kommen, weder ein Hund der sich los reißt an der Straße noch ein Vogel oder Reh oder Hase bei der Ernte. Der Häcksler lässt ihnen bei der Geschwindigkeit keine Chance.
Auch zu Maßnahmen seitens des Bezirksamtes fehlen immer wieder einfach Informationen zu Aktivitäten im Landschaftsschutzgebiet bzw. im Hundeauslaufgebiet. Gerade aktuell werden seit ca. 2 Wochen massive Baumfällungen direkt im Auslaufgebiet vorgenommen. Hinweisschilder auf Rettungswege und den Kampfmittelräumdienst verunsichern alle Besucher des Gebietes und niemand weiß, was da nun passiert und welche Auswirkungen diese massiven Fällungen auf das ökologische Gleichgewicht des Gebietes haben, vielleicht ist ja eine Ausdünnung des Waldes für die Artenvielfalt förderlich, aber niemand weiß eben was warum dort passiert. Das führt auf allen Seiten zu Frust und Verunsicherung. Ein Infoblatt zu den Maßnahmen wäre einfach hilfreich. Insbesondere weshalb der Kampfmittelräumdienst dort unterwegs ist.
Nun noch zu dem Punkt der stark zunehmenden Nutzung des Landschaftsschutzgebietes durch Hundebesitzer. Das ist aus meiner täglichen Wahrnehmung nicht festzustellen. Gibt es denn keine Zahlen? Wenn ja, über welchen Zeitraum?
Meine Erfahrung ist, dass es Schwankungen gibt, wochentags ist es deutlich ruhiger als am Wochenende, im Winter, wenn es früh dunkel wird, sind Nachmittags einfach mehr zur gleichen Zeit unterwegs als im Sommer, wenn sich alle über den Tag verteilen. Auch in Ferienzeiten sind mehr vor Ort. Aber es sind nicht nur Hundebesitzer und gerade die Schwankungen zu Ferienzeiten oder am Wochenende sind viele Familien, Sportler alle mit oder ohne Hund, wie auch Radfahrer oder Badegäste welche zu den Arkenberger Seen unterwegs sind und nur durch das Auslaufgebiet durchfahren. Während der Lockdowns gab es wirklich Menschenmassen im Landschaftsschutzgebiet, das waren bis auf wenige Ausnahmen wirklich Neubesucher , Familien mit Kindern oder Jugendliche in Gruppen die dann tatsächlich auf den Wiesen Picknick gemacht haben, sogar gegrillt haben und ihren Müll auch im Gebiet zurück gelassen haben. Nicht die Hundebesitzer, welche das Auslaufgebiet regelmäßig nutzen. Zu diesen Zeiten hätte die Präsenz des Ordnungsamtes wirklich gut getan um diese Auswüchse zu unterbinden und für Ordnung zu sorgen. Diese Zeiten sind vorbei und das ist gut so. Für mich folgt aber aus dieser Erfahrung auch die Sorge, dass falls die Hundebesitzer aus dem Landschaftsschutz gebiet verdrängt werden, nicht nur Naturliebhaber die sich vernünftig verhalten, nachkommen, dann wird sich das Gebiet für ebensolche Party- Jugend-Gruppen erschließen, wie es an den Arkenberger Seen jetzt der Fall ist, mit allem was dazu gehört, was auch jetzt gelegentlich an Wochenenden im Sommer wahrzunehmen ist. Dann kommen Motocrossfahrer, junge Leute die Google fehlgeleitet mit dem Auto mitten durch das Auslaufgebiet fahren oder zielgerichtet abends im Sommer ihre kleine Grillparty auf den Wiesen veranstalten.
Der Bezirk Pankow sollte sich klar und Stolz zum Erhalt des Auslaufgebietes positionieren, denn so etwas ist fast einmalig und sollte sich der gesellschaftlichen Aufgabe stellen, die verschiedenen Interessensgruppen im Wesentlichen zusammenzuführen um den, was auch gelingen kann, nämlich vielfältigen Bedürfnissen und Wünschen gerecht zu werden. Das ist möglich. Aber nur dann, wenn die Gruppen nicht konzeptlos allein gelassen werden sondern wenn durch meist einfache Maßnahmen und klare Regeln Sicherheit für alle geschaffen wird, und dabei dürfen auch wirtschaftliche Interessen offen einbezogen werden.
Das als Nachfolger des Hundeauslaufgebietes vorgesehene Areal ist, selbst wenn es komplett eingezäunt und vielleicht mit Bänken versehen würde, keine Alternative. Es pfercht die Hundebesitzer zwischen Autobahn und Bahngleise, drängt eine Gruppe von Bürgern des Bezirks in eine sprichwörtliche Randlage welche für Menschen und Hunde keinerlei Erholung und Freude bietet und viel zu klein ist. Würde ein derartiger Aufwand, wie z.B. Zäune setzen, was zur Sicherung des Bahn und Straßenverkehrs unumgänglich wäre, dann wäre es doch sinnvoller, die Felder im jetzigen Auslaufgebiet durch Zäune vor dem „Betreten“ durch Hunde zu schützen.
Es wäre ein Zeichen für vertrauen in Politik, wenn es gelänge, das Gebiet für alle Gruppen zu erhalten, wie es jetzt auch ist, offen für Familien mit Kindern, mit Hunden, ohne Hunde, Sportler, Pferdeliebhaber und denen, die vom Ertrag ihrer Arbeit, also den Bauern aber auch den Gassiservices und den Pferdewirten leben müssen. Machen Sie sich Gedanken, nutzen Sie die einfachen Mittel um für Klarheit zu sorgen, bringen Sie Schilder an, weisen Sie Flächen aus, stellen Sie Mülleimer auf, mit oder ohne Hundekotbeutel, motivieren Sie die Landwirte, Ihre Flächen und deren Bewirtschaftungszustands auszuweisen, und nehmen Sie auch bitte wahr, wie sehr sich die Gruppe der Hundbesitzer in Arkenberge einsetzen, Müll sammeln, für ordnungsgemäßes Verhalten von Hundebesitzern werben und versuchen, mit allen Interessensgruppen konstruktiv ins Gespräch zu kommen und Lösungen für die Probleme suchen.
Erhalten Sie diesen Ort der Vielfalt und der Begegnung aller Pankower und Berliner mit und ohne Hund!