Hier mal für alle Nichthundehalter ein paar ganz praktische und natürlich wissenschaftlich in unzähligen Studien immer wieder bewiesene Gründe Hundehalter zu sein.
1. Draussen unterwegs sein mit Hund hat den Nebeneffekt, das das Immunsystem gestärkt wird, gerade auch bei chronisch Erkrankten. Viele gesundheitliche Probleme werden durch regelmäßige Bewegung reduziert oder entstehen gar nicht erst.
2. Sind Kinder im Haus fördert das Kümmern um einen Vierbeiner deren Fürsorgevermögen und ihr Verantwortungsbewustsein.
3. Der Umgang mit den Meistern des Vertrauens und der sozialen Nähe erhöht das seelische Wohlbefinden ihrer Halter. Hunde werden sehr erfogreich zur Unterstützung bei psychischen Problemen eingesetzt.
4. Wer einen Hund hat, findet schnell Anschluß. Denn soziale Kontakte quer durch alle Altersklassen ergeben sich für Hundehalter tagtäglich. Gerade für Alleinstehende und einsame Zweibeiner ist ein Hund ein sozialer Hauptgewinn.
5. Wer einen Hund hat, hat das Gefühl gebraucht zu werden. Das steigert das Selbstwertgefühl und befriedigt die Seele.
6. Wer nach einem stressigen Tag abgekämpft nach Hause kommt und von seinem Vierbeiner freudig und überglücklich begrüßt wird, kennt diese Erfahrung: Besser runterkommen und Ab- und Umschalten als mit dem geballten Fellglück geht kaum. Dann noch ein Gang um die Häuser oder ins Grüne, danach zusammen auf dem Sofa kuscheln,- HundehalterInnen wissen um den hohen „Stressabschaltwert“ einer Fellnase an ihrer Seite. Der ist es völlig egal ist, was sonst so im Leben Ihrer HalterInnen passiert. Nur das das Rudel komplett ist, zählt wirklich… .